Am 19. November 2022 war es wieder soweit und dann noch mit einem Jubiläum: die 10. Auflage des Blau-Weiss Bookies Turniers. Mussten wir im letzten Jahr noch unter strengen Corona-Auflagen organisieren, konnte das Orga-Team bestehend aus Manfred und Andreas in diesem Jahr wieder frei von der Leber weg agieren. Auch dieses Mal hatten wir wieder wie geplant, trotz der Absage eines Teams am Nachmittag vor dem Turnier, mit 15 Mannschaften aus 4 Bundesländern ein volles Haus. Vielen Dank an die „Hammster“ vom SV. St Georg, die spontan bereit waren von jetzt auf gleich – ja, es war wirklich in 1 Stunde geregelt – die Lücke zu füllen.

Nach kurzer Begrüßung der Turnierteilnehmer durch den Leiter der Blau-Weiss Volleyball-Abteilung, und anschließenden Grußworten des Buchholzer Bürgermeisters Jan-Hendrik Röhse, konnten wir pünktlich um 10:00 Uhr mit den Spielen beginnen.

Nach insgesamt 3 Runden mit 50 Zeitspielen auf 3 Feldern und einem spannenden Finale am Ende eines langen, aber strikt durchgetakteten Turniertages stand dann endlich der Sieger fest: „Turbine Tristan“ vom TV Jahn Bispingen gefolgt von den Vorjahressiegern „RuMix“ vom CJD Berlin auf dem 2. Platz.
Auch die „Blau-Weiss Bookies“ mit den beiden Mannschaften „Pritsch Perfect“ und „Old Schmetterhand“ sowie unser Nachwuchs „Jugend forscht“ von Volleyball Buchholz, wenn auch mit etwas Unterstützung vom Trainer und Co-Trainer, konnten die respektablen Plätze 6, 12 und 13 erkämpfen.

In bester Partylaune wurde dann anschließend noch ausgiebig gefeiert, bis in den frühen Morgenstunden die letzten Bookies zusammen mit ihren Gästen von „TSV GutsMuths“ Berlin das Licht ausmachten und wieder mal ein tolles Turnier und eine tolle Party zu Ende ging.

Aber nach dem Turnier ist vor dem Turnier, wir freuen uns schon auf das 11. Hobby-Mixed Turnier der Blau-Weiss Bookies im nächsten Jahr. Hoffentlich dann wieder mit unserem befreundeten Team aus Canteleu.
Vielen Dank an dieser Stelle an das Catering-Team und die Blau-Weiss Bookies ohne deren Hilfe solch ein Turnier nicht durchführbar wäre.

Manfred Plidschun und Andreas Loser